Nie bisher hatten die Hellenen mit mächtigen Feinden sich zu messen gehabt.Stetig sank die Zahl der Spartiaten, in dem nächstfolgenden Zeitalter gab ferienwohnung italien adria lido di jesulo es deren nur noch tausend statt der neun oder zehntausend in den Zeiten der Perserkriege.Im ganzen ist es wohl kaum übertrieben, wenn man die damalige Gesamtstärke der Heere Alexanders auf etwa 150 000 gute Soldaten berechnet.Wenn er freilich die Makedonen, ebenso wie die anderen, in ferienwohnung italien adria lido di jesulo ihrer Entwicklung zurückgebliebenen Nordstämme, als Pelasger bezeichnet, so werden wir diesen Namen hier lieber nicht anwenden denn die Theorie von den Pelasgern als den Urgriechen läßt sich heutzutage nicht mehr aufrechterhalten.Als nun aber die wirkliche militärische Aufgabe einsetzte, die Perser die untere Donau überschritten und in Beßarabien vordrangen, da begannen auch die Schwierigkeiten des Unternehmens deutlich zu werden bekanntlich haben die Perser bald den Rückzug antreten müssen.In Ägypten war freilich die Auffassung zu Hause, daß der Pharao der Sohn des großen Sonnengottes sei, und ferienwohnung italien adria lido di jesulo die Priester waren gern bereit, auch jedem fremden Herrscher, der es wünschte, dieses Attribut zu erteilen.Am Granikos nimmt er 20 000 persische Reiter und ebenso viele griechische, im Dienste des Perserkönigs stehende Söldner an.Daß dann die helotisch ferienwohnung italien adria lido di jesulo verknechteten Messenier sich empörten, und die Spartaner, außerstande sie zu bewältigen, die Bundeshilfe Athens forderten, daß Athen sie ihnen gewährte, und sie, ehe der Kampf beendet war, Tücke und Verrat fürchtend, wieder heimsandten, führte zu der verhängnisvollen Entscheidung.Jahrhunderts gebildet, auf der die Darstellung Herodots beruht.Wer sie da sieht, sagt der blinde Sänger von Chios von der Festfeier der Ionier auf Delos, die stattlichen Männer, die schöngegürteten ferienwohnung italien adria lido di jesulo Frauen, ihre eiligen Schiffe, ihre unendliche Habe, der möchte meinen, daß sie frei seien von Alter und Tod.