Und, ob sie zwischen Blum und Höhe flogen, Doch ward durch die beschwingte Menge nicht Des Höchsten Blick und Glanz der Ros entzogen.Er sprach "Was Schönes dieses Reich enthält, Wird, Sohn der Gnade, sich dir nimmer zeigen, Wenn sich dein Blick nur tief am Grunde gustav stolper wo stehen wir hält." Kein Kind, das durstig langer Schlaf gemacht, Kann sein Gesicht zur Brust so eilig kehren, Wenn s über die Gewohnheit spät erwacht, Als, um der Augen Spiegel mehr zu klären, Ich mein Gesicht zu jenem Flusse bog, Dort strömend, um der Seele Kraft zu mehren.Der, daß von selbst das Licht gustav stolper wo stehen wir erlosch und drob Den Spanier, den Juden und den Inder Zu gleicher Zeit die Finsternis umwob.Und einem Strahl entquillt sein ganzer Schein, Rückscheinend von des schnellsten Kreises Rande, Um Sein und Wirkung diesem zu verleih n.Die du zum Freien mich, den Sklaven, machtest, Mir halfst auf jedem Weg, in jeder Art, Die du zu diesem Zweck geeignet dachtest, Hilf, daß, was du geschenkt, mein Herz bewahrt, Damit sich dir die Seele dort geselle, Die Seele, gustav stolper wo stehen wir die gesund durch dich nur ward.Nicht daß, wie starr, erst seine Kräfte ruhten Denn früher nicht und später nicht ergoß Der Geist des Herrn sich, schwebend ob den Fluten.Die zwei dort, an der höchsten Wonne reich, Weil sie die Nächsten sind der gustav stolper wo stehen wir Benedeiten, Sind zweien Wurzeln dieser Rose gleich.Hat solch Geheimnis kund ein Mensch getan, So staune nicht von ihm, der alles schaute, Hatt er davon auf Erden Kund empfah n, Der sonst auch viel vom Himmel ihm vertraute.Und Daniel will, dies kannst gustav stolper wo stehen wir du wohl gewahren, Wenn er zehntausendmal zehntausend spricht, Uns nicht bestimmte Zahlen offenbaren.Und wie im Widerschein des Strahls, vom Kommen Zum vollen sein, kein Zwischenraum zu sehn, Wenn rein Kristall im Sonnenglanz entglommen So ließ der Herr hervor drei Strahlen gehn, All im vollkommnen Glanz zugleich gesendet, Und sonder Unterscheidung im Entstehn.Verschieden, nicht gustav stolper wo stehen wir nach dem, was sie verdienen, Sind sie von Grad zu Grade hier gestellt, Nur wie auf sie des Schöpfers Huld geschienen.So steiget man von Grad zu Grad hinan.Und neue Sehkraft war in mir entglüht, So, daß mein Auge, stark und gustav stolper wo stehen wir ohne Qualen, Dem Licht sich auftat, das am reinsten blüht.Sara, Rebekka, Judith zeigen dir Sich mit des Ahnfrau, der im Bußgesange Voll Reu ausrief Herr, schenk Erbarmen mir! Absteigend stufenweis von Rang zu Range, Gereiht, wie Kunde dir mein Wort verlieh, Von Blatt zu Blatt mit ihrer Namen Klange.
