Du wirst dich des Eurypylus entsinnen, Denn mein Gedicht ja kennst du ganz und gar.Wer ist der große, welcher, diese Glut Verachtend, liegt, die acrobat readre 5 0 Blicke trotzig hebend, Noch nicht erweicht von dieser Feuerflut" Und jener rief, mir selber Antwort gebend, Weil er gemerkt, daß ich nach ihm gefragt, Uns grimmig zu "Tot bin ich, wie einst lebend.Wo seine Wellen in den Abhang brausen, Der groß für Tausend ist zum Aufenthalt So brach von einem Felsenhang voll Grausen Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, Und kaum ertrug das Ohr sein wildes Sausen.Inmitten aber liegen ebne Flächen, Und drei verschiedne Hirten könnten dort Auf einem Grenzpunkt ihren acrobat readre 5 0 Segen sprechen.Der Veroneser läuft mit flücht gen Sohlen, Und schien, wie wer gewinnt, nicht wer verliert Sechzehnter Gesang Ich war am Ort, wo s widerhallend brauste Vom Wasser, das da stürzt ins nächste Tal, Als ob ein Schwarm von Bienen summt und sauste Da rannten Schatten her, drei an der Zahl, Und trennten sich von einer größern Bande, Die hinlief durch des Feuerregens Qual, Und schrien "Halt du, wir sehn es am Gewande Dir deutlich an, du bist hierher versetzt Aus unserm eignen schnöden Vaterlande.Doch er, der oft bei der Dämonen Droh n Mich acrobat readre 5 0 unterstützt und der Gefahr entzogen, Umfaßte mich mit seinen Armen schon." Und er, die Stirn sich schlagend, rief mir zu "Mich stürzte Schmeichelei herab zur Hölle, Die ich dort übte sonder Rast und Ruh.Daß dich des Schwanzes Stachel acrobat readre 5 0 nicht verletzt.Aus jedem Auge starrte Schmerz und Gram, Indes die Hand, jetzt vor dem heißen Grunde, Jetzt vor dem Dunst dem Leib zu Hilfe kam.Als ich so nachdrucksvoll die Wahrheit sagte Worauf er mich mit beiden Armen nahm, Und als er mich an seine Brust gewunden, acrobat readre 5 0 Den Weg zurückestieg, auf dem er kam.Von hier, wo erst der Blick die Tiefe mißt.
